Das hier ist dein Charakterbogen. Darauf findest du alle wichtigen Infos zu dem Charakter, den du ausgewählt hast. „Körper“ beschreibt das Äußere und die damit verbundenen Fähigkeiten deines Charakters. „Geist“ beschreibt den Verstand und die geistigen Fähigkeiten deines Charakters. „Stärke“ ist eine Fähigkeit oder ein Wissensgebiet, das dein Charakter besonders gut beherrscht. Analog dazu ist „Schwäche“ ein Gebiet, auf dem dein Charakter nicht so gut ist. Zusätzlich darfst du dir zwei Ausrüstungsgegenstände auswählen. Die Fähigkeiten und die Ausrüstung können dir je nach Spielsituation einen Bonus- oder Maluswürfel gewähren. Die Kästchen unten sind besondere Zustände, die dein Charakter im Spiel zusätzlich erhalten kann und ebenfalls Bonus- oder Maluswürfel gewähren.
Szenario: Operation Verbandskasten
Das Garnison-Lazarett wurde 1829 erbaut und ist ebenso wie die Defensions-Kaserne eines der bedeutendsten Zeugnisse des preußischen Klassizismus in Minden. Es diente als Militärkrankenhaus.
Der große Platz vor der Defensions-Kaserne, der früher als Exerzierplatz genutzt wurde.
Die Artillerie-Pferdeställe wurden zu Unterbringung von Reit- und Zugpferden des Militärs genutzt. Weitere umliegende Nutzungsflächen wie Reitplatz und Reithalle wurden zum Training der Pferde genutzt.
Das Gebäude, in dem sich heute das LWL-Preußenmuseum Minden befindet, wurde 1829 errichtet und ist ein wichtiges Zeugnis des Klassizismus in Westfalen. Sie war Teil der Festungsanlage Mindens. Das Gebäude diente zur Unterbringung von bis zu 400 Soldaten, die andernfalls in der engen, dichtgebauten Stadt hätten unterkommen müssen. Die Hinterseite des Gebäudes war eine verteidigungsfähige Front, die mit Kanonenscharten im Obergeschoss ausgestattet war. Die Bauweise des Gebäudes machte die Kaserne „Bombensicher“.
Das Militär-Ökonomiegebäude diente zur Unterbringung von Militärhandwerkern, Schneidern, Schustern und Sattlern. Sie reparierten und hielten die Ausrüstung der Soldaten instand. Teilweise wurde das Gebäude auch als Bekleidungs- und Ausrüstungslager genutzt. Es wurde 1837 errichtet und ist, trotz seiner einfachen Nutzung durch Werkstätten, architektonisch repräsentativ gehalten.
Die zwischen 1864 und 1874 erbaute Garnison-Waschanstalt wurde für die Reinigung der Bekleidungsstücke und Wäsche der Soldaten genutzt.
Die Infanterie-Kaserne wurde 1888 als eine große und moderne Kaserne erbaut. Das Gebäude diente von Anbeginn als reine Unterkunft für Angehörige der Infanterie, der Soldaten, die zu Fuß kämpften.
Die Artillerie-Pferdeställe wurden zu Unterbringung von Reit- und Zugpferden des Militärs genutzt. Weitere umliegende Nutzungsflächen wie Reitplatz und Reithalle wurden zum Training der Pferde genutzt.
Die Exerzierhalle nutzte man zur Ausbildung und Übung der Soldaten. Dort wurden sie in formalen Bewegungsübungen, in der Handhabung von Militärmaterial und sportlich ausgebildet.
Dieses Schätzchen sieht von außen aus, wie ein ganz normaler Container der bunt besprüht wurde, aber im Inneren verbirg sich eine Zeitreisemaschine.
Die Maschine verfügt über ein eigenes Tarnfeld, das sich automatisch einschaltet, sobald die äußeren Sensoren registrieren das die aktuelle Zeitebene verlassen wird. An der Decke hängen kalte, künstlich wirkende Neonlichter, die den Innenraum beleuchten. In der Maschine befindet sich außerdem eine Vielzahl von Kabeln und Apparaturen, die in einem großen Kontrollfeld an der Stirnseite des Containers zusammenlaufen. Das Kontrollfeld besteht aus einer Menge verschiedener Tastenfelder, Knöpfe und Hebel, sowie einem Bildschirm, der nach richtiger Programmierung jeweils das Ziel-Jahr der aktuellen Zeitreise angibt. Direkt unter dem Bildschirm befindet sich ein zentrales Feld, auf dem sich zwei Knöpfe befinden: ein grüner, der die Zeitreise startet, und ein blauer, der die Rückreise in die Jetztzeit einleitet. An den Wänden befinden sich Sitzplätze mit Anschnallgurten, neben jedem Sitz ist zudem in unmittelbarer Reichweite eine Tüte angebracht. Die Zeitreisemaschine ist außerdem mit einem reichhaltigen Fundus authentischer Kleidungsstücke aus verschiedenen Jahrhunderten ausgestattet.
Das Proviantmagazin nutzte man, neben der Lagerung von Lebensmitteln, auch als Lagerort für das Material des militärischen Transportwesens. Das Gebäude wurde 1819/20 erbaut.
Die Beschlagschmiede und Waffenmeisterei wurde um das Jahr 1900 errichtet. Die Schmiede diente dem Beschlag der Zug- und Reitpferde. In der Waffenmeisterei wurden die Geschütze und Handwaffen der Soldaten repariert und instandgesetzt.
Das 1853 errichtete Wagenhaus ist ebenfalls klassizistisch geprägt und war ein Lager für Zugfahrzeuge und zugleich ein Festungsgebäude. Es besitzt an seiner Rückseite Schießscharten und war ebenfalls „bombensicher“ gebaut.
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